– mit Schnee –
Nachdem am Freitag meine Cousine Daniela mit der Bahn angekommen ist und wir noch gemütlich gegessen haben, sollte es Samstag eigentlich ins Fjäll gehen.
Nachdem das Auto am Morgen dann aber Weiterlesen
In den unterschiedlichsten Ecken
Nachdem am Freitag meine Cousine Daniela mit der Bahn angekommen ist und wir noch gemütlich gegessen haben, sollte es Samstag eigentlich ins Fjäll gehen.
Nachdem das Auto am Morgen dann aber Weiterlesen
Die Nacht von Samstag auf Sonntag habe ich im Naturschutzgebiet Andersön verbracht, in dem ich auch schon mit meinen Eltern war und das nicht weit entfernt von Östersund liegt. Aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit befürchte ich, dass es wohl die letzte Nacht im Zelt war. Weiterlesen
Auch wenn es länger gedauert hat, kommt hier nun doch die Fortsetzung dieses Beitrags über die Wanderung im Fulufjället, die ich vor inzwischen über anderthalb Monaten, noch auf der Anreise nach Östersund, gemacht habe.
Nach dem steilen Anstieg und kurzen Ausflug über den Wasserfall Weiterlesen
Am letzten Tag unserer Wanderung nach Sylarna konnte man dann doch noch einmal sehen, dass wir gestern tatsächlich in den Bergen unterwegs waren – war ja am Vortag nicht so klar gewesen. Weiterlesen
Der Samstag der Wochenendwanderung nach Syrlana stand zur freien Verfügung. Nach einer kurzen Beratung in den Fjällstation entschieden wir uns dafür trotz des recht diesigen Wetters die Besteigung des Berges Sylarna zu versuchen. Weiterlesen
Jedes Jahr im Herbst wird vom ÖSIS, quasi dem Unisport der Studentenunion, eine Wanderung zur Fjällstation Sylarna angeboten. Leider war ich zur Abfahrtszeit des Busses um 8:00 Uhr morgens (an der Uni) noch Weiterlesen
Wie geplant bin ich am Samstag zusammen mit Daniel und Rebecca auf den Herbstmarkt nach Åre gefahren. Und ich muss sagen, dass es sich gelohnt hat, wenn auch anders als ich zuvor dachte 😀 Weiterlesen
Die Zeit hier oben in den Bergen ging mal wieder viel zu schnell rum und wenn ich nicht noch Arbeit mitgebracht hätte wäre es wie Urlaub gewesen. Weiterlesen
Zumindest den letzten Tag des Besuches konnte ich ziemlich komplett mit meinen Eltern verbringen – zumindest war das gestern so geplant 😉 Weiterlesen
Der Morgen war mal wieder recht stressig, gestern Abend zu spät geworden, noch Packen müssen, Kram vergessen meinen Eltern mitzugeben … dann aber doch eine Stunde vor dem Bus in Bydalen gewesen 😀
Nachdem ich den Bus ab dem ersten Kreisel in Östersund direkt hinter mir hatte und er mich dann beim Tanken überholte, hatte ich nicht damit gerechnet, dass es noch so lange dauert. Neben dem Einkaufsstopp gab es wohl noch zwei weitere Halte.
Mit der Ankunft ging dann alles ganz schnell, kurz Zimmer beziehen, dann auch schon wieder in den Bus und in den Nachbarort gefahren. Von dort aus sind wir den Berg hoch, zuerst auf Straßen im Feriengebiet, dann Querfeldein, bis wir wieder einen Trampelpfad erreicht haben. Natürlich immer schön bergauf, bei der riesigen Gruppe (wir sollen wohl 70 sein) waren längere Wartepausen auf die hinteren vorprogrammiert.
Mit steigender Höhe gab es immer bessere Ausblicke und zwischendrin immer wieder sehr interessante Informationen über Fauna, Flora und die Gegend allgemein. Nach ca. einer halben Stunde war dann erstmal Mittagspause angesagt.
Mit Informationen über schwedische und russische Fichten und die Ausbreitung eben dieser nach der letzten Eiszeit standen dann zwei Wege zur Auswahl. Ein einfacher am Rande einer Schlucht ein etwas anspruchsvollerer durch die Schlucht hindurch – meine Wahl und keine schlechte.
Der Weg durch das Tal war sehr schön, auch wenn die Skypisten am gegenüberliegenden Hang das Bild schon etwas gestört haben. Umso schöner war dann die Ankunft in der Hochebene, die sich mit einem Schritt über den Kamm vor einem ausbreitete.
Auf dem Rückweg war der Weg über den Kamm zurück zu unserem Tal genauso spektakulär.
Auf dem Weg zurück waren dann die herbstlichen Farben, die mir schon auf der Fahrt und dem Hinweg so gefallen haben, traumhaft anzusehen. Die Mischung aus sattem Grün und dem Gelb der Birken im Licht der tiefstehenden Sonne 🙂
Als die Markierungen des (sehr steilen) Pfads dann im Bachbett eines kleinen Bergbachs weitergehen, entschließen sich die ersten einem unmarkierten Pfad nach links zu folgen. Die Gruppe hat sich mal wieder stark auseinander gezogen und im Wald entstehen kurz darauf noch größere Lücken. Da wir aber aschon unsere Unterkunft sehen können, setzten wir unseren Weg fort.
Fast schon querfeldein, denn vom Pfad ist nicht mehr viel übrig, geht es weiter steil bergab, bevor wir neben uns Stimmen hören. Kurz darauf sehen wir auch wieder den markierten Pfad und finden zwei unserer Kursteilnehmerinnen, die schon etwas früher zufällig auf ihn gestoßen sind, weil sie vom anderen abgekommen waren 😀 Dieser führt uns dann auch direkt zur Brücke und zu unseren Wohnungen.
Im Anschluss an das Abendessen gab es dann noch eine kurze Info zum morgigen Tag. Die Info für die Masterstudenten war praktisch nur, dass es um 9:00 Uhr losgeht. Trotzdem war die ganze Veranstaltung recht unterhaltsam, als zur Gruppeneinteilung durchgezählt wurde, wieviele Teilnehmer jedes Programmes anwesend waren kam es zum folgenden Gespräch zwischen beiden Lehrern:
Henrik „So I get 56“ Paul „We´re supposed to be 70“ … scheinen wir doch ein paar im Wald verloren zu haben 😀